FIORENTINA / T-BONE SASHI CHOCO LINIE DIAMOND

Informationen zum Fleisch

„Sashi“ gibt an sich keinen Hinweis auf die Herkunft des Fleisches oder die Rasse des Tieres. Seine ursprüngliche Bedeutung im Japanischen ist „Marmorierung“, ein Begriff, der sich auf die Fettverteilung im Fleisch bezieht. Sashi bezeichnet eine Fleischlinie, die vom Unternehmen JN Meat ausgewählt wurde, das hauptsächlich Finish-Ayrshire- oder Friesen-Kühe und -Färsen züchtet, deren Fleisch sich durch einen hohen Anteil an Bindegewebe und intramuskulärem Fett auszeichnet, das gleichmäßig verteilt ist. SASHI wird oft als europäisches Wagyu bezeichnet, in Anlehnung an das hoch geschätzte japanische Kobe. Sashi wird nach der KOBE- oder MBS-Skala wie folgt kategorisiert und klassifiziert: SASHI GOLD (KOBE-SKALA 1-2-3-4) SASHI DIAMOND (KOBE-SKALA 5-6) SASHI AAA (KOBE-SKALA 7-8-9-10) SASHI SAIKO (KOBE-SKALA 11-12) SASHI finnischer Herkunft ist an den Marken Freygaard und Freygaard choco zu erkennen. Diese sind in den nordischen Ländern angesiedelt (geboren-gezüchtet). Das an der Ostsee gelegene Finnland ist geprägt von Bergen, Gletschern und sehr vielen Seen, verfügt aber auch über viele flache Gebiete mit ausgedehnten Weiden. Dadurch können die Rinder in den Frühlings- und Sommermonaten im Freien gehalten werden, sodass sie frei grasen und sich daher fast ausschließlich von Gras ernähren können, ergänzt durch Maisrationen. Währen der fünf bis sechs Wintermonate werden die Tiere stattdessen in Ställen gehalten und hauptsächlich mit Heu gefüttert. Gerade um sich gegen die kalten Wintertemperaturen zu schützen, entwickeln finnische Rinder mehr intramuskuläres Fett, die Eigenschaft, die diesem Fleisch die Zartheit und den Geschmack verleiht, für die es so geschätzt wird. Es gilt als eines der feinsten Fleischsorten der Welt und hat die richtige Balance aus Zartheit, Geschmack und Würze.

Tipps zur Lagerung des Fleisches

Wir empfehlen, das Fleisch mindestens 5 bis 10 Minuten vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank zu nehmen, um Temperaturschocks zu vermeiden, die zur Verhärtung der Fasern führen könnten.